Interview mit Markus Knigge, CEO Blue Action Fund am 10. Juni 2021

Markus Knigge

© Gudrun Senger

Nach dem Willen der UNO sollten mindestens 30 Prozent der Meere und der Landflächen der Erde Schutzgebiete werden. Dies ist ein Vorschlag für eine Konferenz, die im Oktober 2021 in Kunming (China) stattfinden wird. Einige Ziele lauten: Die Wiederherstellung von mindestens 20 Prozent der beschädigten bzw. zerstörten Ökosysteme. Die gilt auch für den Schutz bestehender intakter Naturgebiete. In dem Entwurf wird auch mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und Fischerei gefordert. Des Weiteren muss die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll aufhören und umweltschädliche Subventionen müssen um mindestens 500 Milliarden Dollar pro Jahr abgebaut werden. Das ganze Vorhaben erinnert an die Einhaltung der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele, die 2015 von derselben UNO verabschiedet wurden. Vier Wochen vor der Vorlage des ambitionierten Vorhabens am 12. Juli 2021 hatten wir am 10. Juni mit Markus Knigge, CEO des Blue Action Fund mit Sitz in Berlin, ein Interview über den Schutz der Meere geführt.

Interview mit Stefanie Lang, CEO der Weltnaturerbe-Stiftung (Legacy Landscape Fund) 

Stefanie Lang

Frau Stefanie Lang wurde ohne Scherz am 1. April 2021 als CEO der Naturwelterbe Stiftung (Legacy Landscape Fund) eingestellt. Und wir konnten am 10 Juni 2021 mit ihr über ihre Pläne für die nächsten 15 Jahre sprechen.

Interview mit Botschafter Stephan Röken am 31. März 2021 in Dakar 

Botschafter Stephan Röken

Botschafter Stephan Röken wird Ende Juli 2021 den Senegal nach vier Jahren verlassen. Während dieser Zeit hat er eine einmalige Wende der deutsch-senegalesischen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen erlebt und mitgestaltet.

Interview mit dem parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle, BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit), Berlin 

Norbert Barthle

Wir haben seit Anfang dieser laufenden Legislaturperiode mit zwei parlamentarischen Staatssekretären des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) gesprochen: Herrn Thomas Silberhorn am 13. Januar 2016 und Frau Dr. Maria Flachsbarth am 15. August 2018. Doch die Afrikapolitik der Bundesregierung entwickelt so rasant, dass wir mit dem parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle ein drittes Interview am 30. Juli 2019 über die Neuigkeiten der deutsch-afrikanischen Entwicklungszusammenarbeit geführt haben.

Interview mit Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Berlin 

Dr Maria Flachsbarth

Vor der Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Senegal, Ghana und Nigeria von 29. bis 31. August 2018 haben wir am 15. August 2018 im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, BMZ, Berlin ein Interview mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth geführt.

Interview mit Herrn Thomas Dohse, Deputy Director der Messe interpack

Thomas Dohse

Die interpack, weltweit größte Verpackungsmesse, wird vom 4. bis 10. Mai in Düsseldorf stattfinden. Wir haben mit Herrn Thomas Dohse, Deputy Director der interpack, gesprochen.

Interview mit Herrn Peter Magauer, Sprecher der Geschäftsführung,  Andritz Hydro

PeterMagauer de

SenGermany: Herr Magauer, wir freuen uns sehr, dass Sie auf den 3. Deutsch-Senegalesischen Wirtschaftsgipfel vom 4. November 2016 in Duisburg sprechen werden. Aber Sie waren vom 10. bis 12. Oktober auf der internationalen Konferenz und Messe „Hydro 2016“ in Montreux (Schweiz), wo Sie u.a. mit Experten aus Afrika und dem Senegal gesprochen haben. Können Sie uns Näheres dazu sagen?

Interview mit Bruno Braun, Vorsitzender, Bund der Deutschen Architekten, Düsseldorf

Das Baraka-Flüchtlingsprojekt in Dakar: Weltweit einmalig!

BrunoBraun de

In der Stadt Dakar leben Flüchtlinge aus den Nachbarländern Senegals in einem Slumgebiet namens Baraka. Jetzt soll aus diesem Slum ein neuer Stadtteil entstehen. Bruno Braun, Vorsitzender des BDA, Bund der Deutschen Architekten Düsseldorf, ist an diesem Projekt beteiligt. Anlässlich der Preisverleihung und der Ausstellung des Projektes haben wir mit ihm ein Interview geführt. 

Interview mit Herrn Michael Wehinger, Abteilungsleiter Westafrika bei der KfW Bankengruppe,  Frankfurt am Main

Michael Wehinger

 

SenGermany: Herr Wehinger, seit wann sind Sie bei der KfW für Westafrika zuständig?

Wehinger: Ich bin seit Anfang 2015 für Westafrika zuständig. Ich hatte auch vorher im Rahmen meiner über zwanzigjährigen Berufstätigkeit beim Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank schon zahlreiche Berührungspunkte mit Afrika. 

Interview mit Frank Heinrich MdB

Frank Heinrich

 

SenGermany: Nach Ihrem Lebenslauf kommen Sie aus Freiburg. Wie kommt man von Freiburg nach Chemnitz?

Heinrich: Durch meine berufliche Laufbahn. Ich habe in Freiburg Sozialpädagogik studiert. Dann habe ich mich mit meiner Frau entschieden, vollzeitig bei der Heilsarmee als Pastor zu arbeiten. Wir haben eine Ausbildung in Basel gemacht und sind mit unserer ersten Stelle nach Chemnitz geschickt worden. Das war der Grund, warum wir in Sachsen gelandet sind. 

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